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Integration von Lüftung, Heizung und Kühlung in die Raumautomation

Integration von Lüftung, Heizung und Kühlung in die Raumautomation

Kurzbeschreibung

Die Integration von Lüftungs-, Heiz- und Kühlsystemen (HLK) in eine zentrale Raumautomation ermöglicht eine effiziente Koordination basierend auf Raumbelegungsdaten, Außentemperatur und individuell voreingestellten Präferenzen. Durch den Einsatz von Sensoren und fortschrittlichen Algorithmen wird eine umfassende Systemoptimierung erreicht, die sowohl den Energieverbrauch minimiert als auch den Komfort für die Nutzer maximiert. Eine solche Automationslösung ermöglicht zudem eine vereinfachte, einheitliche Bedienung, beispielsweise über eine App. Besonders sinnvoll in Gebäuden, die bereits über Heiz-, Kühl- und Lüftungssysteme verfügen, die bisher nicht aufeinander abgestimmt sind, oder in Fällen, wo gleichzeitig geheizt und gekühlt wird. Vorteile: - Komfortsteigerung: Angepasste Raumklimabedingungen erhöhen den Nutzerkomfort. - Erweiterbarkeit: Bei guter Umsetzung ist das System zukunftsfähig und kann in übergeordnete Gebäudemanagementsysteme integriert werden. - Frühere Störungserkennung: Automatisierte Systeme erkennen oft Probleme früher, bevor sie größere Schäden verursachen. Nachteile: - Hohe Komplexität: Die Integration erfordert detaillierte Planung und technisches Verständnis.

Sinnvoll, wenn:

  • - Zugriff auf HKL-Automation: Erfordert Zugriff auf das Automationssystem der HLK, um Anpassungen und Steuerungen durchführen zu können.
  • - Benutzerfreundlichkeit: Die Systeme sollten benutzerfreundlich gestaltet sein, um die Akzeptanz und effektive Nutzung durch die Gebäudenutzer zu fördern.

Vorteile:

  • Energieverbrauch / -effizienz

Keymetrics

Finanzen

Investitionskosten

10.71 - 17.86 €/m²

Betriebskosten

0.00 €/m²

Kosteneinsparung

0.61 - 1.84 €/m²*a

Optimierungspotential

Energieverbrauch

5.4 - 16.1
Minimum und Maximum der Energieeinsparung in kWh pro Quadratmeter BGF

Eingriff

Leicht-Invasiv