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Luftleckagemessung und Abdichtung in Lüftungsanlagen

Luftleckagemessung und Abdichtung in Lüftungsanlagen

Kurzbeschreibung

Die Durchführung einer Luftleckagemessung in Lüftungsanlagen, gefolgt von einer gezielten Abdichtung identifizierter Leckagen, ist eine entscheidende Maßnahme zur Reduzierung von Energieverlusten. Undichtigkeiten, besonders im Bereich der Wärmerückgewinnung zwischen Zuluft- und Abluftteilen oder an schlecht ausgeführten Verbindungsstellen, können zu Lüftungskurzschlüssen führen, die erhebliche Energieverluste verursachen. Die Verwendung von Tracer-Gas-Methoden ermöglicht eine genaue Lokalisierung dieser Leckagen, auch in unzugänglichen oder unbelüfteten Bereichen, und hilft dabei, zwischen Fortluftauslass und Außenluftansaugung entstehende Kurzschlüsse zu identifizieren. Vorteile: - Präzise Diagnose: Tracer-Gas-Methoden ermöglichen eine genaue Identifikation von Leckagen und deren Quellen. - Schnelle Umsetzung: Die Messung und die anschließende Abdichtung können relativ schnell durchgeführt werden, abhängig vom Umfang der Leckagen. Nachteile: - Fachwissen erforderlich: Für die Durchführung der Messung und Abdichtung ist spezielles technisches Know-how notwendig.

Sinnvoll, wenn:

  • - Regelmäßige Überprüfungen: Eventuell kann es sinnvoll sein, regelmäßige Inspektionen durchgeführen zu lassen, um sicherzustellen, dass keine neuen Leckagen auftreten.

Vorteile:

  • Energieverbrauch / -effizienz

Keymetrics

Finanzen

Investitionskosten

1.37 - 2.74 €/m²

Betriebskosten

0.00 €/m²

Kosteneinsparung

0.51 - 1.28 €/m²*a

Optimierungspotential

Energieverbrauch

1.7 - 4.3
Minimum und Maximum der Energieeinsparung in kWh pro Quadratmeter BGF

Eingriff

Non-Invasiv