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Nutzung von Präsenzmeldern zur Optimierung der HLK-Zeitprogramme

Nutzung von Präsenzmeldern zur Optimierung der HLK-Zeitprogramme

Kurzbeschreibung

Die Integration von Präsenzmeldern in das Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) System ermöglicht eine intelligente und bedarfsgerechte Steuerung der Betriebszeiten. Durch die Anpassung der Systeme an tatsächliche Belegungsdaten kann der Energieverbrauch reduziert werden, während der Komfort durch automatische Anpassungen an die Raumbelegung verbessert wird. In einfacher Ausführung werden Belegungsdaten zusammengefasst und zur Einstellung der Zentralanlagen genutzt. Bei fortgeschrittener Technologie können die Zeitprogramme auch für spezifische Mietbereiche oder einzelne Räume feiner angepasst werden. Besonders sinnvoll in Gebäuden, wo sich die Nutzung häufig ändert oder wo bestehende Zeitprogramme nicht der tatsächlichen Nutzung entsprechen. Vorteile: - Verbesserter Komfort: Automatische Anpassungen an die tatsächliche Raumbelegung sorgen für optimalen Komfort. Nachteile: - Planungsaufwand: Erfordert detaillierte Planung und Integration in das bestehende HLK- und Automationssystem. - Komplexität: Die Installation und Programmierung der Präsenzmelder kann komplex sein und erfordert technisches Know-how.

Sinnvoll, wenn:

  • - Technische Integration: Erfordert Zugriff auf das Automationssystem der HLK, um Änderungen und Anpassungen vornehmen zu können.

Vorteile:

  • Energieverbrauch / -effizienz

Keymetrics

Finanzen

Investitionskosten

0.27 - 0.53 €/m²

Betriebskosten

0.00 €/m²

Kosteneinsparung

0.61 - 2.46 €/m²*a

Optimierungspotential

Energieverbrauch

5.4 - 21.5
Minimum und Maximum der Energieeinsparung in kWh pro Quadratmeter BGF

Eingriff

Non-Invasiv